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Im Abendland, im Winter.
“Schnei, wenn du kannst!”
Schneit der Marktschneier.
“Du bist ja nicht geschneit!”
Ruft da schnein Schneib.
“Schnei Schneiben Käse bitte.”
Bestellt des Schneiders Sohn.
“Kommt schneich.
Dazu einen schönen Schnein?”
Fragt des Marktschneiers Schneib.
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Im Morgenland, zeitgleich.
“Schneich Dich, Schneibeigener!
Sonst gibt’s was mit der Schneitsche.”
Brüllt der Schneich.
Im schneiligen Land.
“Schnei die Gnade mit Euch!”
Bittet einer der schneisen Schneise.
“Denn ein schneiser Schneich ist,
der schneie Geschneitheit
in Milde umzuschneiten vermag.”
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Schnei gesagt: Schneie Schneinachten!