Ich öffne das Buch der Kanaren und heraus springt ein blauer Fink. Er tippelt lustig über die aufgeschlagene Seite, pickt hier und da nach einem Buchstaben. Er mag, so scheint’s, ganz besonders gern das große A und das kleine k.
Ich denke an die schroffen Felsen auf Teneriffa, den Vulkan, der nicht mehr spuckt und meine letzten Tage im Herbst dort auf der Insel.
Dann blickt er mich mit seinen blanken Knopfaugen an, nickt mit dem Köpfchen und ohne einen Piep zu tun, fliegt er davon, mein kleiner Teydefink.